Schottland
04.05.2019: Wir feiern mit etwa siebzig anderen Gästen Stefanies und Yannics Hochzeit  im Restaurant Talblick in Wildberg . 06.05.2019: Es   geht   zurück   nach   Edinburgh   mit   Easyjet.   Guidos   letzter   Flug   wegen:   a)   nie   mehr   Flugangst.   Und   b)   hier   klicken .   Wir übernachten bei Julie und Tony, bevor es am nächsten Morgen weiter geht. 07.05.2019: Gegen   halb   elf   starten   wir   Richtung   Aviemore .   Die   Straßen   sind   zu   dieser   Zeit   schön   leer   und   wir   kommen   gut   vorwärts. Je   weiter   wir   nach   Norden   kommen,   desto   kälter   wird   es.   Waren   es   in   Edinburgh   noch   angenehme   9°C,   zeigt   das Autothermometer   im   Cairngorm   Nationalpark    nur   noch   1°C. Auf   den   Bergen   liegt   Schnee.   Bis   wir   unsere   neue   Unterkunft gefunden   haben,   suchen   wir   uns   dumm   und   dämlich.   Die   Informationen   zur   Lage   des   Häusles   waren   sehr   mager.   Nach einer guten halben Stunde finden wir Cairngorm Mountain View . Überraschung in der Unterkunft: Ein flottes Internet :-) 08.05.2019: Rückblende   10.04.2019:   Unser   Kuga   wird   demoliert.   Heute   der   Schock   am   frühen   Morgen:   der   gegnerischen   Versicherung wurde bis jetzt kein Schaden gemeldet. Na prost Mahlzeit… Tief   hängende   Wolken,   leichter   Nieselregen   und   nur   7°C.   Kein   Wetter   für   Fernsicht   oder   großartige   Ausflüge.   Wir spazieren   um   Aviemore   rum,   machen   einen   Stadtbummel   und   besuchen   die   Cairngorm   Brewery .   Die   Führung   dauert   7 Minuten,   das   anschließende   Biertasting   mit   10   verschiedenen   Biersorten   über   eine   Stunde.   Glücklicherweise   ist   die Brauerei in 3 min zu Fuß zu erreichen (nüchterner Hinweg, zurück dauert es länger). Hinweis   an   unsere   zahlreichen   Ü60   Harley-Biker-Leser:   die   Brauerei   stattet   das   jährliche   Thunder   in   the   Glens ”-Festival mit Bier aus. Wundert uns etwas, dass trotzdem Tausende kommen. Die Plörre sieht eher aus wie die Urinprobe beim Doc. 09.05.2019: Die   Wettervorhersage   ist   für   heute   spitze,   und   prompt   trifft   der   erste   Sonnenstrahl   um   kurz   nach   halb   sechs   ins Schlafzimmer.   Es   gibt   also   sehr   zeitig   ein   Frühstück   und   dann   geht´s   Richtung   Cairngorm   Mountains.   Wir   wandern   zum An Lochan   Uaine    (The   green   Loch),   einem   kleinen   Bergsee,   der   seinem   Namen   bei   schönem   Wetter   alle   Ehre   macht.   Danach sitzen wir noch am Loch Morlich in der Sonne. Gegen Abend   noch   ein   Spaziergang   im   Städtle.   Wir   haben   zufällig   entdeckt,   dass   es   da   zwischen   Feuerwache   und   Medical Center, mitten in einem Wohngebiet, einen 4000 Jahre alten Steinkreis  gibt. 10.05.2019: Mal   wieder   ein   Reisetag.   Gegen   halb   10   starten   wir   in   Aviemore.   Da   die   Fähre   erst   um   19:00   Uhr   ablegt,   haben   wir   viel Zeit   um   durch   die   Landschaft   zu   gurken .   Dabei   kommen   wir   am   Drumin   Castle    und   am   Kildrummy   Castle    vorbei.   Und   an der   Glenlivet   Distillery .   Hier   kaufen   wir   einen   schönen   Dekoartikel   für   die   heimische   Whiskybar.   Dieser   Edeltropfen    ist   nur in der Distillery käuflich erwerbbar und wird deshalb daheim leider nicht verkostet. Nachmittags   um   halb   fünf   sind   wir   dann   in   Aberdeen    auf   der   MV   Hrossey ,   genießen   den   Abendregen   (haha)   und   ein wirklich gutes Abendessen im Bordrestaurant. 11.05.2019: Wir    haben    am    falschen    Fleck    gespart    und    die    billigste    Innenkabine    gebucht.    Die    liegt    zwei    Decks    über    den Schiffspropellern,   es   ist   also   etwas   laut   und   die   Nacht   unruhig   und   um   kurz   vor   sechs   rum.   Wir   sind   deswegen   sehr   früh beim   Frühstück   und   haben   dadurch   auch   noch   was   vom   Tag.   Genügend   Zeit,   um   nach   Sumburgh   Head    zu   fahren   und   das dortige   Wildlife   zu   beobachten.   Es   ist   aber   nicht   viel   los,   ein   paar   Seehunde,   zwei   Puffins   und   viele   Möwen.   Wir   fahren zurück   und   setzen   mit   einer   kleinen   Fähre   von   Lerwick    nach   Bressay   über.   Um   16:00   Uhr   sind   wir   dann   im   Bressay Lighthouse. 12.05.2019: Ein   freundlicher   wechselhafter   Tag   mit   viel   Sonne   und   ein   paar   Wolken.   Genau   richtig   um   nichts   zu   tun.   Am   späten Nachmittag ein kleiner Spaziergang auf die “Hausklippe”, das war es schon. 14.05.2019: Wettervorhersage:   bis   17°C   und   14h   Sonne.   Wir   machen   einen Ausflug   auf   Noss ,   eine   Nachbarinsel   als   Naturschutzgebiet. 100   Meter   nach   unserer   Unterkunft   werden   wir   von   einer   Horde   Schafe   gestellt   und   können   nicht   mehr   weiter.   Womöglich haben   die   unser Auto   mit   dem   des   Schäfers   verwechselt,   der   hat   ein   ähnliches   Fahrzeug.   Birgit   steigt   aus,   um   die   Viecher zu vertreiben. Doch das Gegenteil ist der Fall: die wollen wohl Futter und verfolgen Birgit. Nach   Noss   müssen   wir   mit   einer   “Fähre”   übersetzen,   einem   kleinen   Schlauchboot.   Die   Insel   umrunden   wir   in   rund   5h, sehen   Basstölpel,   Große   Raubmöwen,   Hasen   und   viele   Puffins   beim   Nestbau.   Besonders   beeindruckend   ist   “The   Noup” (die   Nase),   eine   180   Meter   hohe   Klippe,   auf   der   etwa   50000   Basstölpel   nisten.   Und   die   Aussicht   von   diesem   höchsten Punkt Noss` ist einfach atemberaubend. 15. Mai 2019: Wir fahren auf Bressay durch die Gegend bis wir in Setter  einen netten Küstenabschnitt für einen Spaziergang finden. 16. Mai 2019: Das   Wetter   lässt   wieder   etwas   nach.   Ein   Stadtbummel   in   Scalloway    ist   angesagt.   Zurück   in   Lerwick   besichtigen   wir   das Clickimin   Broch    aus   der   Eisenzeit   und   das   Fort   Charlotte .   Dieses   Verteidigungsbollwerk   hat   maßgeblichen   Anteil   daran, dass   Shetland   nicht   schon   1650   niedrländisch   wurde.   1674   war   es   dann   aber   doch   so   weit:   die   Grachtenkacker    brennen das Fort nieder, seither sieht man auch Wohnwagen mit gelben Nummern auf den Shetlands. Danach   müssen   wir   unbedingt   einen   Großeinkauf   machen,   die   Lebensmittel   gehen   zur   Neige   und   in   der   nächsten   Woche wird´s mit Einkaufen schwierig. 17. Mai 2019: Gegen   6:00   Uhr   bahnt   sich   für   Lerwick   eine   Invasion   an.   Bisher   waren   es   nur   kleinere   Kreuzfahrtschiffe ,   die   ihre   200   bis 300   Sandalentouries   ausspuckten   ( man   erkennt   sie   sofort ).   Heute   jagt   die   Celebrity   Silhouette    mit   ihren   2880   Passagieren die Personenanzahl in dem kleinen Städtchen um 50% in die Höhe. Nachmittags   zieht   es   zu   und   es   wird   arg   neblig.   Selbst   das   Nebelhorn   kommt   zum   Einsatz .   Noch   ein   Selfie   für´s   Album , dann ist der Tag praktisch rum. 18. Mai 2019: Reisetag.   Es   sind   rund   70km   bis   Eshaness.   Wir   haben   bis   16:00   Uhr   genügend   Zeit,   um   bei   Frankies ”   Fish   and   Chips   zu essen   und   um   einen   kleinen Abstecher   nach   Muckle   Roe    zu   machen.   Gegen   halb3   haben   wir   unsere   nördlichste   Unterkunft erreicht. 19. Mai 2019: In   unserem   Alter   ist   es   irgendwann   zu   erwarten:   irgend   ein   Körperteil   streikt.   Bei   Guido   ist   es   das   Schienbein,   das   bei jedem   Schritt   schmerzt.   Es   sind   also   lediglich   Minirunden   um   den   Leuchtturm   an   den   Eshaness   Cliffs   entlang   drin. Zwischendurch längere Ruhepausen mit Kühlung . Das   Wetter   ändert   sich   abends   von   bewölkt   zu   dichtem   Nebel.   Dieser   wabert   vom   ruhigen   Atlantik   in   unsere   Richtung. Wer John Carpenters “ The Fog - Nebel des Grauens ” kennt, kann sich das ungute komische Gefühl vorstellen. 20. Mai 2019: Das     malade     Schienbein     lässt     immer     noch     keine     längeren     Fußmärsche     zu.     Deshalb     suchen     wir     uns     schöne Beobachtungsplätze.   In   Stennes   hat   man   einen   prima   Blick   auf   “Dore   Holm”   (Foto   unten).   Wir   sehen   auch   Seehunde    (wir haben   sie   mittlerweile   “Menschengugger”   getauft,   weil   die   mindestens   genau   so   neugierig   nach   uns   schauen,   wie   wir   auf sie) und Seeschwalben . Ein prima Mittagessen gibt´s im Braevick Café . 21. Mai 2019: Wetter:   schlimmer   als   schottisch.   Tief   hängende   Wolken   verhindern   jegliche   Sicht   auf   alles.   Wir   fahren   sinnlos   durch   die Gegend,    immer    in    der    Hoffnung,    dass    irgendwo    wenigstens    ein    kleiner    Sonnenstrahl    durch    die    Wolken    kommt    - vergeblich. Gegen   Abend   erfahren   wir   am   eigenen   Leib,   wie   das   frühere   Leben   im   Leuchtturm   wohl   gewesen   sein   muss:   es   kommt kein   Wasser   mehr   aus   den   Hähnen.   Wir   setzen   uns   mit   Tim,   dem   “Hausverwalter”   in   Verbindung   und   hören   von   einem (bereits   reparierten)   Wasserrohrbruch   irgendwo   in   der   Gegend.   Der   Druck   ist   aber   so   gering   (und   wir   sind   der   letzte Abnehmer   in   der   Kette),   dass   es   wohl   Stunden   (vorsichtige   Schätzung)   dauern   kann,   bis   das   Wasser   wieder   fließt.   Tim bringt uns 20l in Kanistern, für das Scheißhäusle sammeln wir Regenwasser . 22. Mai 2019: Wasser kommt wieder. Wetter wie gestern. Homeday. 23. Mai 2019: Wetter   wird   deutlich   besser,   ein   paar   nette   Fotos   der   Gegend   entstehen.   Selbst   einen   Sonnenuntergang   über   dem Atlantik bekommen wir zu Gesicht. 24. Mai 2019: Was   ist   denn   hier   los?   Kurz   nach   8   Uhr   kommt   der   erste   Bus   und   spuckt   rund   fünfzig   fußkranke   Fahrgäste   aus.   Recherche ergibt:   in   Lerwick   ist   heute   wieder   so   ein   Luftverpester ,   die   Marco   Polo ”   zu   Gast.   800   Passagiere,   das   kann   für   uns   hier heute   ja   heiter   werden.   Und   siehe   da,   im   stündlichen   Abstand   folgen   Bus   Nr.   2   und   Nr.   3.   Es   erinnert   irgendwie   an   eine Kaffeefahrt    (ok,   die   Lamahaardecken   haben   sie   jetzt   nicht   dabei,   die   Abzocke   läuft   da   anders).   Wir   setzen   uns   auf   die einzige   Bank   mit   dem   besten Ausblick,   verteidigen   diese   vehement   gegen   die   Rentnerinvasion ,   trinken   einen   Kaffee   nach dem   anderen   und   beobachten   das   lustige   Treiben.   Es   treffen   uns   neidische   Blicke.   Gegen   12   Uhr   ist   der   Spuk   vorbei,   die letzten Herrschaften werden wieder eingesammelt  (250m Fußweg haben sie geschafft) und es wird wieder ruhig. 25.05.2019: Nach einem letzten Blick über die Klippen reisen wir weiter ins Glen B&B  nach Hamnavoe. 26.05.2019: Endlich   mal   wieder   ein   “Full   Scottish   Breakfast”   mit   fettigem   Speck,   fettigen   Würsten,   fettig   angebratenen   Tomaten   und Pilzen, Potato Scones, Brownie und Rührei. Heute   erkunden   wir   East-   und   West-Burra   (hier   befindet   sich   unser   B&B),   zwei   kleinere   Inseln   westlich   des   Mainlands. Dabei   entdecken   wir   einen   menschenleeren   Strand,   die   Minn-Beach.   Birgit   testet   das   Wasser   und   schätzt   die   Temperatur auf   unter   10°C.   Danach   suchen   wir   noch   Caches.   Den   am   Mini-Leuchtturm   finden   wir.   Bei   “Smugglers   Cave”   müssen   wir passen,   dafür   begeben   wir   uns   auf   die   Spuren   alter   Whiskyschmuggler   und   klettern   in   die   Höhle.   Abends   braucht   Birgit noch etwas Bewegung und joggt zur Meal-Beach. 27.05.2019: Nächster   Reisetag.   Wir   checken   im   B&B   um   halb   10   aus   und   erkunden   noch   etwas   die   Gegend   um   Tingwall.   Unterwegs gibt´s   das   Vesper   wegen   Regen   im   Auto,   trotzdem   bleibt   das   nicht   unentdeckt .   Um   5e   fahren   wir   mit   der   Fähre   von Lerwick    nach   Kirkwall    (Orkney).   Die   Überfahrt   dauert   rund   5h,   dann   noch   ein   paar   Kilometer   auf   der   Straße.   Wir erreichen die Woodwick Mill  kurz nach halb 11. 28.05.2019: Erste   Erkundungsfahrten   Richtung   Kirkwall   und   Umgebung.   Weiteres   Vorhaben   für   heute:   den   Kühlschrank   für   die   nächste Woche füllen und die Highland Park Distillery besuchen. Beides erfolgreich absolviert. 29.05.2019: 4°C   und   Graupelschauer   gleich   beim Aufstehen.   Regenrisiko   heute   um   die   70%.   Wir   rüsten   uns   für   den   Tag   wetterkonform aus   und   verlassen   die   Bude   in   Regenhose,   Fleece   und   Regenjacke.   Sicherheitshalber   liegen   im Auto   auch   Handschuhe   und Schals.   Wir   fahren   zum   Broch   of   Gurness    und   schauen   uns   die   Reste   des   Gemäuers   an.   Historisch   sind   die   Orkneyinseln hoch   interessant,   es   finden   sich   in   jeder   Ecke   Zeugen   aus   längst   vergangenen   Epochen.   Da   wir   schon   mal   auf   dem Vergangenheits-Trip   sind,   geht´s   danach   weiter   zum   Brough   of   Birsay .   Dieses   liegt   auf   einer   kleinen   Insel,   die   bei   Ebbe   zu Fuß   erreichbar   ist.   Da   aber   gerade   die   Flut   so   langsam   einsetzt,   verzichten   wir   gerne   auf   den   Besuch   (zumal   wir   das   Ding 2012 schon begutachtet haben) und spazieren etwas an der Küste entlang. So, genug gefroren, es geht heim zum frischen Kaffee. 30.05.2019: Der   schönste   Tag   der   Woche,   bis   12°C,   Regenrisiko   zwischen   0   und   3%.   Das   ist   fein,   bedeutet   aber   sicher   auch,   dass   wir heute    nirgends    alleine    unterwegs    sind.    Deshalb    machen    wir    uns    früh    auf    die    Socken    und    fahren    noch    ältere Vergangenheiten   als   gestern   an   und   beginnen   mit   den   Stones   of   Stenness .   Wir   sind   zu   spät,   der   erste   Bus   ist   schon   da.   Für Birgits   Dudelfoto   brauchen   wir   aber   die   Steine   ohne   Menschen.   Wir   warten   geduldig   und   beobachten   derweil   Seehunde beim   Sonnenbad.   Als   wir   die   Steine   verlassen,   kommt   ein   Bus   mit   Kreuzfahrerplagen.   Die   sind   alle   so   lustig   gleich angezogen :-) Weiter   zum   Ring   of   Brodgar ,   größer   und   älter   als   Stonehenge,   nur   weniger   bekannt. Auch   hier   dauert   es   nicht   lange,   und die Rotjäckchen  versperren jeden Blick. Wir beschließen, uns an der Waulkmill Bay  zum Vesper niederzulassen. Hier haben wir dann unsere Ruhe. Die   Runde   durch   alte   Steine   und   alte   Gemäuer   setzen   wir   fort,   streifen   noch   die   Steilküste   bei   Yesnaby ,   bis   wir   am   Ende in   Skara   Brae    landen.   Es   wird   zum   heutigen   Running   Gag:   Poseidon .   Da   wird   im   Café   gedrängelt,   weil   der   Bus   um   4   Uhr schon wieder fährt, lautstark alle Plätze besetzt…, wir gehen mit unseren Tassen nach draußen. 31.05.2019: 100%   Regenrisiko.   Ein   Tag   für   Innenaktivitäten,   im Auto   sitzen   oder   für   nix.   Wir   begeben   uns   wieder   auf   Zeitreise,   dieses Mal    jedoch    in    die    jüngere    Vergangenheit    und    beschäftigen    uns    mit    Scapa    Flow ,    den    Churchill    Barriers     und    der Italienischen   Kapelle .   Eine   weitere   Zeitreise   führt   zurück   zum   30.   Juli   2018. An   diesem Tag   verließ   unser   heutiger   Einkauf nach   12   Jahren   das   Dunkel   des   Eichenfasses   und   fand   den   Weg   in   die   Flasche .   Genau,   wir   sind   mal   wieder   in   einer Distillery gelandet: Scapa .
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